Tag 5 begann mit dem Besuch eines weiteren Marktes, diesmal in unserer “Heimat” Pollença.
Hier sind mir hauptsächlich solche “Candids” geglückt.
Ein wenig Streetfotografie
Und Street-Art. Die heutige “Hausaufgabe” war Gegenlicht. Das Bild entstand mit Aufhellblitz, ist aber relativ dezent wie ich finde.
Eigentlich wären hier jetzt Langzeitaufnahmen mit Graufilter an einer langen Treppe gekommen, aber meine Ausbeute war leider nicht so gut wie anfangs gehofft. Auch ein Lernprozess – mal was weglassen
Die nächste Station am Tag war das Kloster Lluc, “der” Wallfahrtsort der Insel mit einer Schwarzen Madonna. Wenn hier die Touristenbusse einfallen ist es nicht mehr sehr beschaulich, aber man kann im Kloster auch wohnen und dann kehrt wohl innere Ruhe ein
Mich interessierte das Ganze eher optisch als spirituell, anbei eine Auswahl von Innen und Außen.
Ein Ausflug in den Park oder Hausberg des Klosters lohnt sich auf jeden Fall, es wird mit solchen Ausblicken belohnt.
Die nächste Station war Port de Pollença. Eigentlich war das ein “Käffchen”-Stopp, aber seht selbst
Nun folgten wieder, teilweise abenteuerliche, Serpentinen zum Cap Formentor. Dies war schon mehrfach Motiv, aber es sollte sich lohnen.
Am Cap angekommen stellte sich die Aufgabe, mit starkem Gegenlicht zu fotografieren – bei mir meistens ein Fall für HDR – aber ich konnte auch noch einmal den Aufhellblitz ausprobieren … gar nicht so einfach musste ich feststellen. Die Ergebnisse beider Techniken kann man in den folgenden zwei Bildern bewundern (!?).
Zum Abschluss des Tages wurde noch einmal der Spot vom allerersten Abend angefahren um noch einmal den Sonnenuntergang über dem Cap einzufangen. Julia und ich sind diesmal weiter unten geblieben und haben u.A. dies fotografiert
Und das beschloss einen weiteren, anstrengenden aber wunderschönen Tag. Die Fotografen fielen (wieder) ins Bett wie ein Stein.
Comments are closed.