Roadtrip 2015 – Wasser … und Stau!
Bielefeld
Stellplatzbewertung.
- 10 Stellplätze, auch für große Wagen
- es handelt sich um einen Parkplatz vor demFirmengelände der Freizeit KG (Wohnwagen/Wohnmobil Vermietung)
- Relativ einsam, außer uns war nur 1 weiteres Wohnmobil anwesend
- Die Landstraße ist sehr nah, aber nicht zu laut da in der Nacht wenig befahren.
- Die Einfahrt ist im Dunklen nicht so einfach zu finden (oder ich zu blind)
- Frischwasserholen mit einer Gießkanne hier nicht gut möglich, man braucht einen Schlauch
- Einen Stromanschluss gibt es auf dem Firmengelände, jemand hat hierzu ein Loch in den Zaun und die Hecke geschnitten. Sieht selbstgemacht aus aber wird im Stellplatzführer als „Strom kostenlos“ bezeichnet. Leider passte unser blauer Stecker nicht, man benötigt den roten, deswegen gab es für uns diese Nacht keinen Strom
- die Umgebung ist absolut nicht attraktiv
- Wertung: 2.5/10
Der geplante Besuch im Ishara stellte sich als nicht so einfach heraus, denn in Bielefeld kann man am Bahnhof mit einem Wohnmobil irgendwie nicht so richtig parken, wir nahmen dann einen kleinen Parkplatz mit recht enger Einfahrt.
MERKE: Man kann mit einem Kastenwagen vorne sehr nah an ein Hindernis heranfahren, aber hinten ist er länger als man denkt. Wenn man die Kurven nun zu eng nimmt (wie mit einem PKW halt) dann dauert die Einfahrt in so einen Parkplatz entsprechend etwas länger
Leider hat das Ishara Montags alle Anwendungen und die Saunen nur für Frauen geöffnet, weswegen wir dann anstelle die Gutscheine einzulösen nur “normal” Schwimmen gegangen sind. Man versicherte uns aber, dass sie die Gutscheine auch nach dem “Verfallsdatum” noch einlösen würden.
Danach ging es auf in den Harz, geplant war es, gegen 17 Uhr in Lautenthal anzukommen.
Leider gab es auf der A2 einen großen Unfall mit 2 LKWs und wir waren zu nah dran als dass wir noch hätten eine Umgehungsstraße nehmen können.
Letztlich waren wir erst um 20 Uhr auf dem Stellplatz. Aber mit dem Pössl hatten wir Vorteile gegenüber allen anderen auf der Autobahn, es gab ein Klo, Julia konnte Kaffee machen und wir haben gelesen. Aber irgendwann reichte es dann auch